Professionelles Reorganisieren

...denn Erfolg ist das Ergebnis von guter Organisation

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Sie wollen, dass Ihr Unternehmen effizienter, moderner, ideenreicher – der Alltag „energiesparender“ werden soll. Alles könnte runder laufen, ohne die üblichen Reibereien. Sie wünschen sich die Abläufe flexibler und weniger anfällig, am besten digitalisiert. Ihr Interesse ist, dass die aktiven Leute mit pfiffigen Ideen bleiben und agile bzw. New-Work Elemente die Denkweise im Unter¬nehmen erweitern. Nachwuchskräfte sollen Ihr Unternehmen attraktiv finden und auch ihre Zukunft bei Ihnen sehen. Ihr Ziel ist, solche komplexen Themen souverän anzugehen und spürbar voranzubringen.

Bei der Arbeit mit unseren Kunden an deren Organisation, sehen wir jeden Tag, wie in jedem Unternehmen Abläufe, Prozesse und Projektstrukturen – auf der einen und Kompetenzen, Verantwortlichkeiten und Spielregeln – auf der anderen Seite, immer wie Henne und Ei sind.mehr 1

Wenn ein verändertes Verhalten (z.B. nach Trainings) oder neue Herangehensweisen (z.B. von Nachwuchstalenten) in eine irgendwann entstandene Struktur eingefügt werden, werden diese schnell „eingeschliffen“. Wenn eine neue Struktur auf das „übliche“ Verhalten trifft, wird sie bald niemand mehr erkennen können. Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen in eine neue Richtung wollen/müssen und das Denken der Mitarbeiter bleibt beim Alten – wird alles beim Alten bleiben.mehr 2

Einzelne Elemente der Organisation haben oft viele unterschiedliche Auswirkungen – sichtbare und unsichtbare. Ursache und Wirkung sind oft um viele Ecken miteinander verbunden. Deshalb fühlen sich Eingriffe in die Abläufe oft wie das Anstoßen eines Mobilés an.

  • Je nach Studie scheitern 60 - 80% aller Veränderungsprozesse in Unternehmen (Kraus, Becker-Krolle, Fischer 2010 IBM 2008)

Alles im Unternehmen* ist Organisation

(*Verwaltungen, Körperschaften, Vereinigungen etc.)

smartorga

... denn Effizienz, Innovation und Sinn sind das Ergebnis von planvoll eingeführter Struktur und Teamgeist.

Ob es um Reorganisation, Modernisierung, Generationswechsel, Digitalisierung oder Krisen geht – wie und ob Eingriffe in die Organisation funktionieren, hängt von der Art und Weise ab, wie organisiert und kommuniziert wird.
Aus diesem Grund sind wir gleichzeitig Organisations-TÜV, Organisationsarchitekten und Ablauf-Optimierer – aber auch Personalentwickler, Problemlöser, Krisenmanager und Coaches. Denn ob Strukturveränderungen Wirklichkeit werden, entscheidet sich immer in den Köpfen der Beteiligten.

Professionelles Reorganisieren führt zu:

  • optimierten Prozessen: klarer, schneller, effizienter
  • professionellem Meeting-Management: weniger, kooperativer, knackiger
  • Klarere/effektivere Zuordnung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten
  • Grundlegender Kompetenzgewinn für die Management- und Schlüsselfunktionen: Führung, Selbst- und Krisenmanagement
  • planvolle Gestaltung Ihrer Unternehmenskultur

 
...und damit:

  • mehr Flexibilität und Kundenorientierung
  • deutlich verbesserte Durchlaufzeiten
  • mehr Motivation, Einsatz und Innovationskraft
  • Schaffen der Voraussetzungen für effektive IT-Sicherheit
  • nachhaltig höhere Attraktivität als Arbeitgeber
  • deutlich reduzierte Fluktuation
  • gelingende Integration von Nachwuchskräften
  • Erhalten des wertvollen Erfahrungswissens

 
Professionelles Reorganisieren ist planvolles Veränderungsmanagement
Veränderungssituationen erzeugen grundsätzlich ein erhöhtes Stressniveau. Das ist menschlich und normal. In einem Unternehmen verstärkt das aber die „menschlichen Faktoren“ des Alltags und führt zu Konflikten. Das bedeutet wiederum eine höhere Belastung – ein Teufelskreis.

In plötzlich veränderten komplexen Situationen (Epidemien, Technologiesprünge, reißende Lieferketten oder Cyberangriffe) potenziert sich das alles noch einmal. Dann sind souveräne Führung, kompetentes Krisenmanagement und planvolle Kommunikation besonders wichtig.mehr 3
 

  • Je nach Stresslevel sind die weitaus meisten Entscheidungen in Organisationen weder systematisch, noch logisch, noch zukunftsgerecht. Quelle: Kraus, Becker-Krolle, Fischer 2010 / IBM 2008 mehr Statistik

Wir sind davon überzeugt: In den meisten Unternehmen könnte es grundsätzlich besser, leichter, effizienter und sinnvoller für Management und Mitarbeiter sein. Der Weg dahin ist, beide Ebenen planvoll anzugehen: Die Strukturen an die Realität anzupassen und gleichzeitig die Dinge systematisch zu lernen, die in der Welt von heute wichtig sind. Denn Engpässe in den Abläufen und Vorgänge die ständig Nerven kosten, sind nichts anderes, als wertvolle Hinweise darauf, wo es Sinn macht, besser organisiert zu sein.

Das treibt uns an und das ist der Grund dafür, warum wir als Organisationsprofis seit mehr als 20 Jahren jeden Tag mit Hilfe unserer Diagnosewerkzeuge bei unseren Kunden Abläufe anpassen und eine Umgebung schaffen, in der sicheres und problemlösendes Lernen für alle möglich ist. Dafür nutzen wir wissenschaftlich fundierte, betriebswirtschaftliche und psychologische Methoden.
 

 
Entwickeln Sie Ihr Unternehmen auf professionelle Weise und geben Sie ihm eine Zukunft... mit Sinn und Verstand!
 

 
 

Reorganisation von Führung

Moderne Rollendefinition / zielführende Kompetenzen

 
 

Alles im Unternehmen* ist Organisation
Der Sinn von Struktur ist Klarheit von Aufgaben und Abläufen und Zielen sowie das Setzen von Leitplanken für Koordination und Kooperation zu schaffen.

Effektivität entsteht, wenn Arbeitsgänge in einem eindeutig definierten Bezug zueinanderstehen. Kooperation führt die Arbeitsschritte/die Beiträge eines jeden einzelnen zu einem Prozess zusammen.

Jedes Verhalten ist Kommunikation und führt entweder zu einer effektiven, vertrauensvollen, stabilen- oder gestörten, Informationen blockierenden und zu Fluktuation führenden Beziehung. Struktur- und Beziehungsmanagement sind damit die Kernelemente von Unternehmens*führung. Die Führung kümmert sich um das Feintuning.

 

 

Ohne funktionsadäquates Verhalten gibt es keine (funktionierende) Organisation
Der Sinn von Struktur ist Zielorientierung und „Vorhersehbarkeit“ von Aktivitäten. Menschen bilden deshalb ständig Strukturen – in ihrem Kopf und im Handeln – unbewusst oder planvoll. In Zeiten des Umbruchs ist situationsangemessenes Verhalten (planvoll, souverän, offen und initiativ) von besonderer Bedeutung, denn die Strukturen müssen im Tun etabliert und weiterentwickelt werden. Die Voraussetzungen dafür sind wirkliches Verstehen von Verfahrensweisen (mit welchem Motiv, in welchem Zusammenhang, mit welchem Ziel), Kompetenzen (Selbstorganisation) und Akzeptanz (von Entscheidungen und Spielregeln).
Unternehmensführung ist nur dann effektiv, wenn Strukturen und geplante Herangehensweisen durch konkretes Verhalten der Beteiligten real werden.

 

 

In Veränderungs- und Krisenzeiten gilt: Nur eine funktionierende Organisation sichert die Zukunft
Veränderungsvermögen, Selbststeuerungsfähigkeit und professionelle Kooperation sind die Pfeiler einer krisen- und zukunftsfesten Organisation.
Wir leben in „disruptiven“ Zeiten und in der sogenannten VUKA-Welt (volatil, unsicher, komplex, von Ambiguität gekenn-zeichnet): Schon die permanenten Themen, wie die Digitalisierung von Märkten und Prozessen, der Generationswechsel bei den Kunden, die Auswirkungen der Energiewende und, und, und führen zu sich ständig verändernden Anforderungen an jeden Arbeitsprozess. Corona hat gezeigt, dass der Alltag schon morgen ein ganz anderer sein kann. Niemand weiß wirklich, wie sich die Dinge entwickeln werden.

Damit die Kompetenzen entstehen, die man in unserer modernen Welt braucht, ist ein logischer, stabilisierender Rahmen (versierte Planung) und ein fruchtbarer Boden (Ziele, gemeinsame Herangehensweisen, professionalisierte Kommunikation) während der Weiterentwicklung notwendig.

 

 
  • 97% der Führungskräfte halten die Steigerung der Effizienz operativer Prozesse für sehr wichtig oder wichtig
    (Nr. 1 des Rakings aller Faktoren), Mittelstandsstudie "Fit für morgen" LMU/Deloitte 2011
  • 45% schon einmal wegen des Umgangs mit Innovationen und dem vorherrschenden Entscheidungsverhalten das Unternehmen gewechselt haben Stepstone/Kienbaum 2019
  • Mehr als 50% der Change-Management-Prozesse werden vorzeitig abgebrochen
  • Knapp die Hälfte der Veränderungsvorhaben wird von den Befragten zumindest als stark problembelastet und ineffektiv eingestuft
  • Nur 38 % der Projekte führen demnach ohne nachhaltige Schwierigkeiten zum gewünschten Erfolg (Studie zur Realisierung von Veränderungsprojekten über mehrere Jahre/Kontinente hinweg mit mehreren tausend Personen (IBM 2008))